Ernar Turganov



In unserer westlichen Welt geht es uns allen sehr gut. Neben dem persönlichen Wohlstand genießen wir die Vorteile ausgezeichneter medizinischer Versorgung. Für uns ist das ganz normal. Doch leider übersehen wir oft, dass es noch immer Länder gibt, in denen diese automatische Versorgung nicht gegeben ist. Aus einem solchen Land kommt Ernar Turganov. Er ist 17 Jahre alt und lebt mit seinen Eltern und seinen 4 Geschwistern in Kasachstan. Die Familie ist zwar alles andere als wohlhabend, doch sie lebten bescheiden und die Eltern konnten ihren Kindern ein einfaches aber glückliches Dasein bieten. Bis zu dem Tag, an dem bei Ernar ein Arzttermin das Leben der gesamten Familie veränderte. Bei Ernar wurde an diesem Tag ein Gehirntumor diagnostiziert. Und zwar einer der besonders hinterlistigen Sorte. Die Ärzte in Ernars Heimat konnten ihm nicht helfen und so reiste Familie Turganov nach Korea und von dort nach Russland und schlussendlich in die Mongolei. Doch kein Arzt konnte Ernar helfen. Der Tumor ist derartig kompliziert zu operieren, dass nur eine Koryphäe im Bereich der Neurochirurgie eine Chance hätte, Ernar zu retten. Und so wagte sich keiner der Ärzte in all den bereisten Ländern an die komplizierte OP heran. Ernar wäre bei einer schiefgelaufenen Operation nie wieder vom OP Tisch aufgestanden. Er wäre tot. Derartige Fachärzte, Koryphäen im Bereich der Neurochirurgie, die zu einer solchen Operation im Stande wären, gibt es nur in Deutschland und in der Schweiz. Glücklicherweise hat die Familie bereits einen Arzt gefunden, der die Operation durchführen würde. Es gab auch schon Voruntersuchungen, bei denen festgestellt wurde, dass die Operation am Temporallappen des Gehirns Ernars Leben retten könnte. Doch wie man sich vorstellen kann, fallen immense Kosten bei einer Operation am Schädel an. Alleine die nötigen Voruntersuchungen (Nichtinvasives Langzeit-Video-EEG-Monitoring + MRT + Neuropsychologische Untersuchung) würden inklusive eines 10-tägigen stationären Klinikaufenthalts bereits ca. 15.000€ - 20.000€ verschlingen. Sollten die Test bestätigen, dass (Namen einfügen) die OP überleben könnte und man ihn damit langfristig von seinem Leid erlösen könnte, würde 6-8 Wochen später ein erneuter Klinikaufenthalt mit 10-14 Tagen für die eigentlich Operation folgen. Kostenpunkt: ca. 30.000€. Die Familie hat bei ihrer Suche nach dem passenden Arzt bereits ihr ganzes Erspartes verloren. Natürlich müssten sie die OP Kosten ohne Krankenversicherung selbst tragen. Doch das ist für die kasachische Großfamilie weit außerhalb aller denkbaren Möglichkeiten. Und hier kommt Quo Vadis Human (www.quio-vadis-human) ins Spiel. Quo Vadis Human ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Kindern aus Weißrussland finanzielle Mittel für Krankenbehandlungen zu beschaffen. Es ist ein freier Verein, der aus der privaten Initiative von Menschen heraus gegründet wurde, die einfach nur helfen wollen. Menschen, die wissen, dass medizinische Versorgung für jeden und vor allem für jedes Kind zur Verfügung stehen sollte. Ernar leidet. Er will nicht mit 17 von uns gehen und seine trauernde Familie zurücklassen. Er hat noch sein ganzes Leben vor sich. Und so bleibt uns von Quo Vadis Human keine andere Hoffnung, als Sie um Hilfe zu bitten. Sie, denen es doch genau genommen sehr gut geht. Und die Probleme, wie das von (Namen einfügen) nur aus den Medien oder aus Erzählungen kennen. Jetzt ist Ihr Moment gekommen, sich nicht immer nur vorzustellen, wie schön es wäre, mal etwas Gutes zu tun. Denn jetzt können Sie es tatsächlich in die Tat umzusetzen. Spenden Sie JETZT! Ernar bleibt nicht mehr viel Zeit für die lebensrettende OP!! Stellen Sie sich vor, es wäre Ihr Kind…


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